Landrat Toni Moser hatte Bedenken zu den Investitionen der öffentlichen Hand ins Skigebiet Andermatt-Sedrun. Ein Restrisiko bestehe immer, sagt nun die Regierung. Sie verteidigt das finanzielle Engagement des Kantons in Höhe von 5 Millionen Franken. Zudem hält die Regierung fest, dass sich das skandinavische Unternehmen SkiStar bisher nicht zu einem finanziellen Engagement bekannt habe. Die ursprüngliche Zusammenarbeit zwischen SkiStar und der Andermatt-Sedrun Sport AG sei sistiert. Eine Kooperation mit SkiStar dürfte aber voraussichtlich ab 2017 – mit Inbetriebnahme der Verbindung Andermatt-Sedrun – wieder thematisiert werden.
Mehr dazu in der Ausgabe vom 9. September 2015.
Die Arbeiten im Skigebiet laufen – hier auf der Gurschenalp. (Foto: ZVG)