Wildtiere sind vor allem in den frühen Morgenstunden und beim Eindunkeln aktiv, schreiben die Zentralschweizer Polizeikorps in ihrer Medienmitteilung vom 7. Oktober. Bei den dann herrschenden Lichtverhältnissen seien sie schlecht sichtbar. Vom Scheinwerferlicht geblendete Tiere würden zudem oftmals mitten auf der Fahrbahn stehen bleiben. Um Unfälle zu vermeiden, sei insbesondere im Bereich von markierten Wildwechseln die Geschwindigkeit anzupassen und mit erhöhter Aufmerksamkeit zu verkehren. Sollte es zu einer Kollision kommen, sei die Unfallstelle zu sichern und der Unfall unverzüglich der Polizei zu melden. Einem verunfallten Wildtier soll man sich nicht nähern.