Klare Unterstützung zum Ausbau des BWZ Uri

Die FDP Uri sagt einstimmig Nein zur Durchsetzungsinitiative und zur Nahrungsmittelinitiative. Auch die Initiative für «Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» blieb chancenlos.
12.02.2016

Als letzte Urner Partei trafen sich am Donnerstag, 11. Februar, die Mitglieder der FDP.Die Liberalen, um die Parolen für die kommenden Abstimmungen am 28. Februar zu fassen. Die SVP-Durchsetzungsinitiative und die Initiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!» wurden einstimmig, die Initiative für «Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» mit einer Enthaltung klar abgelehnt. Einstimmig Ja sagte die FDP zum Kreditbeschluss von 8,388 Millionen Franken für die Sanierung und die Erweiterung des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (BWZ Uri). Die Abstimmungsempfehlung zum Bundesgesetz über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet (Sanierung des Gotthard-Strassentunnels) wurde anlässlich des Nominationsparteitages in Flüelen am 10. Dezember, gefasst. Überaus deutlich – mit 184 zu 6 Stimmen und 9 Enthaltungen – wurde die Ja-Parole beschlossen.

Mehr dazu in der Ausgabe vom Samstag, 13. Februar 2016

Doris Marty


Meistgelesen

  • 01Ehemalige Metzgerei und Restaurant werden abgerissen
  • 02Isleten-Projekt soll kleiner und naturnaher werden
  • 03Bauprojekt auf Arni stösst auf Widerstand
  • 04Skistars vertrauen Urner Tüftler
  • 05Brand in Flüelen
  • 06Verdacht auf vergiftete Tierköder – Zeugenaufruf
  • 07Mit dankbarem Blick zurück auf 60 Jahre Priesteramt