Die beiden Verwaltungsräte der Unternehmen hätten sich über die Bedingungen des empfohlenen Barangebots geeinigt, heisst es in einer Medienmitteilung des Urner Unternehmens vom Dienstag, 14. Juli. Der Zusammenschluss schaffe ein «führendes Unternehmen im High-Service- Vertrieb von elektronischen Komponenten und realisiert dabei einen erheblichen Wert für die Aktionäre beider Unternehmen», heisst es weiter. Gemäss Übernahmebedingungen habe Dätwyler zugesagt, jedem Premier-Farnell-Aktionär 165 Pence in bar für jede Aktie zu zahlen. Dies entspreche einer Prämie von rund 51 Prozent gegenüber dem Schlusskurs von 109,3 Pence am Montag, 13. Juni. Dätwyler gibt strategische Gründe für den Kauf der «Briten» an.
Mehr dazu in der Ausgabe vom Mittwoch, 15. Juni 2016.