Die Freude indes war in der Anfangsgeschichte des "Weges der Schweiiz" ganz und gar nicht gross. Bei einer Volksabstimmung im Jahr 1987 hatten sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gegen die Pläne für die 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft ausgesprochen. "Zu gigantisch, zu teuer", lautete damals die Kritik. Zu den Besonderheiten der Feierlichkeiten gehörte auch der Bau des "Weges der Schweiz". Das Vorhaben scheiterte am Votum des Volkes. Doch die Idee lebte weiter. Der Seedorfer Paul Dubacher gehörte vor einem Vierteljahrhundert zu denen, die sich engagierten und mit aller Kraft für den Bau einsetzten. Er erinnert sich an die lange Entstehungsgeschichte. Der damalige Projekt- und Oberbauleiter Robert Püntener hat den Ausbau der Strecke mit vielen Bildern dokumentiert.

Mehr dazu in der Ausgabe vom 30. Juli 2016

Franka Kruse


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