Zum Auftakt seiner ersten WM bei den «Grossen» hatte Roman Furger Pech: Er stürzte beim Sprint. Doch dann wurde er für den Teamsprint ausgewählt, erreichte mit Jovian Hediger Rang 9. Leichte Enttäuschung gab es zwar, als der Schattdorfer nicht für die Staffel selektioniert wurde. Doch beim 50-km-Rennen am Sonntag, 5. März, durfte er starten und lief auf den sehr guten Rang 17.
«Sehr zufrieden» zeigte er sich demnach auch nach der WM, wieder zurück in der Schweiz. Doch schon steht das nächste grosse Rennen an: der Engadiner Skimarathon. Und dort hat Roman Furger durchaus Ambitionen: «Ein Podestplatz wäre schon gut, und natürlich versucht man zu gewinnen», sagt der letztjährige Gewinner dieses 42 Kilometer langen Volkslaufs.
Mehr dazu in der Ausgabe vom 8. März 2017.