Kantonsspital: Trotz deutlich mehr Patienten resultiert Verlust

Das Kantonsspital Uri (KSU) weist für das Rechnungsjahr 2016 trotz deutlich mehr Patienten einen Verlust von 735’000 Franken aus. Budgetiert wurde ein ausgeglichenes Ergebnis. Ein Grund für die Abweichung sei die Abnahme des Schweregrads der Fälle, teilt das KSU mit.
28.03.2017

Die Zahl der akutstationären Austritte überstieg erstmals den Wert von 4000 Fällen. In der Orthopädie konnte gegenüber dem Vorjahr mit einem Plus von 119 Fällen eine besonders deutliche Steigerung erzielt werden, heisst es in einer Medienmitteilung. Gegenüber dem Vorjahr wurden ausserdem 3,1 Prozent mehr ambulante Fälle abgerechnet, insgesamt 22‘875 Fälle.

Deutlich abgenommen hat jedoch der Schweregrad. Dies ist der Hauptgrund, warum der Ertrag aus den stationären Leistungen gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Millionen Franken abgenommen hat.

Mehr dazu in der Ausgabe vom 29. März 2017.

 


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