Verschiedene Faktoren haben zum besseren Ergebnis geführt. Hauptverantwortlich waren die Einnahmen aus den Grundstückgewinnsteuern, die mit 1,5 Millionen Franken um 920'000 Franken höher ausfielen als vorgesehen. Zudem konnte bei den Gewinnsteuern der juristischen Personen mehr eingenommen werden als angenommen. Infolge der hohen Investitionstätigkeit stieg die Pro-Kopf-Verschuldung allerdings von 350 auf 605 Franken an.
Mehr dazu in der UW-Ausgabe vom 26. April 2017.
Simon Gisler