«Es lebe die Revolution»! Der Kampf gegen den Unterdrücker ist gewonnen. «Wir sind alle Brüder und Schwestern». Der Jubel nach gewonnenem Kampf gegen Ausbeutung, Hunger und Armut feiern die Tiere in George Orwells Märchen «Farm der Tiere» ausgelassen. Das Kollegitheater hate sich dieses klassischen Stücks der Weltliteratur angenommen und erzählt die Geschichte um Machtmissbrauch und Herrschaftssysteme auf ganz eigene Art und Weise. Am Freitagabend, 7. April, feierte das Stück Premiere im Theater(uri) und beeindruckte nicht nur durch Leidenschaft und Intensität, sondern lieferte auch den Beweis für bedrückende Aktualität des Stoffes.
Mehr dazu in der Ausgabe vom 8. April 2017
Franka Kruse