Eine Arbeitsgruppe des Urner Gemeindeverbandes hat sich nun, mit Unterstützung des Regierungsrats, mit einem Brief an die Post gewandt. Darin fordert sie ein Moratorium. Es sollen keine weiteren Poststellen geschlossen werden, bevor nicht verschiedene in Bundesbern hängige Vorstösse erledigt seien, und damit die Postgesetzgebung für die nähere Zukunft feststehe. «Uri steht zusammen und will gemeinsam mit den Bemühungen weiterer Kantone ein klares Signal nach Bern senden», heisst es in der Mitteilung der Arbeitsgruppe.
Mehr dazu in der Ausgabe vom 28. Juni 2017.
UW