Drei Stück hat Markus Aschwanden schon gebaut, zwei Hardtails, ein Fully. «Das Gleiche kann ich nicht kaufen», sagt er. Einige Stunden Zeit investiert der 38-jährige Familienvater in die Velos. Anfangs waren es noch deutlich mehr als mittlerweile. Denn alle Komponenten – von der Schaltung über die Bremsen und die Speichen bis zum kleinsten Schräubchen – kauft er extra. Zusammengebaut wird alles bei ihm in der Wohnung. Etwas ganz Spezielles sind auch seine Rahmen. Die tragen den Namen «Portler» – den Übernamen seiner Familie.
Elisa Hipp
Mehr dazu im UW vom Samstag, 19. August 2017