Für «Seerose» wird die Zeit wieder knapp

Bis Ende Oktober muss die «Seerose» weg aus dem Flüeler Hafenbecken. Doch in Vitznau ist der Widerstand weiterhin gross. Gegen das geplante Winterquartier gibt es Einsprachen.
22.09.2017

Bis Ende Oktober muss die «Seerose», welche für das Gästival im Jahr 2015 als schwimmende Festivalbühne gebaut wurde, aus dem Flüeler Hafenbecken verschwinden. Dazu haben sich die Betreiber der «Seerose», der Verein Muth, Nationales Zentrum für Jugend, Musik und Theater, im vergangenen Herbst verpflichtet, als die Bewilligung in einer «Feuerwehrübung» um ein Jahr verlängert wurde. Doch in Vitznau, wo der Verein Muth die Plattform eigentlich bereits seit zwei Jahren verankern möchte, ist der Widerstand weiterhin gross. Neu hat sich eine Interessengemeinschaft mit über 200 Mitgliedern gebildet, welche sich gegen die «Seerose» in Vitznau wehrt. So seien gegen das geplante Winterquartier beim alten Strandbad mehrere Einsprachen eingereicht worden.

Mehr dazu in der Ausgabe vom 23. September 2017.

Mathias Fürst


Meistgelesen

  • 01Georg Simmen und Hermann Epp sind gewählt
  • 02Seedorf feiert Landammann Christian Arnold
  • 03Christian Arnold wird neuer Urner Landammann
  • 04Zwischenresultat der Urner Regierungswahlen
  • 05Fünf Bisherige und ein Neuer gewählt
  • 06Walter Furrer-Luzzani holt Sitz in Seedorf
  • 07Hans Ruedi Zgraggen gewinnt Dreikampf