Der Felsenweg bleibt gesperrt

Der Felsabbruch vom 10. Oktober 2017 im Gebiet Ruosalp hatte zwei Menschenleben gefordert. Eine verschüttete Person konnte sich selbstständig befreien. Nachdem die beiden vermissten Arbeiter am 25. Oktober tot geborgen worden waren, sind die Bergungsarbeiten nun abgeschlossen worden.
29.10.2017

Wie die Kantonspolizei Uri in einer Medienmitteilung, schreibt, wurden die Rückbau- und Räumungsarbeiten im Felsabbruchgebiet am Samstag, 28. Oktober, beendet. Die Baumaschinen wurden mittels Helikopter herausgeflogen. Die temporären, zur möglichst gefahrlosen und kurzzeitigen Bergung der beiden Verschütteten getätigten Massnahmen zur Arbeitssicherheit wurden wieder abgebaut respektive abmontiert. Der infolge des Felsabbruchs beschädigte Felsenweg bleibt auf Anordnung der Korporation Uri aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres für jegliche Benützung gesperrt.

 

 


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