Auf Erstfeld kommen Millioneninvestitionen zu

Auf Erstfeld kommen in den nächsten gut zehn Jahren Investitionen von 21,5 Millionen Franken zu. Ab 2022 müsse möglicherweise über eine Steuererhöhung diskutiert werden, sagt der Verwalter.
07.11.2017

In Erstfeld müssen in den nächsten gut zehn Jahren 21,5 Millionen Franken in die Schulinfrastruktur investiert werden. So lautet das Resultat einer siebenköpfigen Planungskommission, welche eine Gesamtschau über den Investitionsbedarf erstellt hat. So soll unter anderem ein Ersatzneubau den Singsaaltrakt des Jagdmatt-Schulhauses ersetzen. Bis ins Jahr 2021 sei wegen der Investitionen keine Steuererhöhung nötig, sagte Verwalter Theo Bissig. Ab 2022 müsse möglicherweise darüber diskutiert werden.

Mehr dazu in der Ausgabe vom 8. November 2017.

Mathias Fürst


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