Im Sommer wurden auf den beiden Urner Rinderalpen Fiseten und Alplen Anzeichen einer BVD-Infektion entdeckt. Betroffen waren insgesamt 750 Rinder. Der Kantonstierarzt musste in der Folge die sogenannte Verbringungssperre für trächtige Tiere (Einzeltiersperre) verfügen. Gemäss Veterinärdienst der Urkantone stehen im Kanton Uri rund 100 verbringungsgesperrte Tiere. Der Regierungsrat hat die Volkswirtschaftsdirektion ermächtigt, Entschädigungen für BVD-Härtefälle auszurichten.
Mehr dazu in der Ausgabe vom 18. November 2017