Entschädigungen für BVD-Härtefälle ausgesprochen

Im Kanton Uri stehen wegen der BVD-Fälle im Sommer 100 Tiere in der Verbringungssperre. Wegen der hohen wirtschaftlichen Verluste hat der Regierungsrat Entschädigungen ausgesprochen.
17.11.2017

Im Sommer wurden auf den beiden Urner Rinderalpen Fiseten und Alplen Anzeichen einer BVD-Infektion entdeckt. Betroffen waren insgesamt 750 Rinder. Der Kantonstierarzt musste in der Folge die sogenannte Verbringungssperre für trächtige Tiere (Einzeltiersperre) verfügen. Gemäss Veterinärdienst der Urkantone stehen im Kanton Uri rund 100 verbringungsgesperrte Tiere. Der Regierungsrat hat die Volkswirtschaftsdirektion ermächtigt, Entschädigungen für BVD-Härtefälle auszurichten. 

Mehr dazu in der Ausgabe vom 18. November 2017


Meistgelesen

  • 01Georg Simmen und Hermann Epp sind gewählt
  • 02Zwischenresultat der Urner Regierungswahlen
  • 03Christian Arnold wird neuer Urner Landammann
  • 04Fünf Bisherige und ein Neuer gewählt
  • 05Walter Furrer-Luzzani holt Sitz in Seedorf
  • 06Alte ungenutzte Skiliftanlage wird abgerissen
  • 07Hans Ruedi Zgraggen gewinnt Dreikampf