Für ihr 50-minütiges Werk haben die beiden rund 30 Stunden privates Filmmaterial gesichtet und ein knappes Dutzend Zeitzeugen vor der Kamera interviewt. Auch wenn ihr Drehbuch inzwischen steht, haben die jungen Filmemacher bis zur Premiere noch viel Arbeit vor sich.
Mehr dazu in der UW-Ausgabe vom 20. Januar 2018.
Simon Gisler