Am frühen Freitagmorgen, 5. Januar, rutschten rund 1500 Kubikmeter Geschiebe unterhalb eines Wohnhauses im Gebiet Oberwiler ab, erklärt Pietro Caviglia, Leiter des Bauamts Erstfeld, auf Anfrage des «Urner Wochenblatts». Die Mure durchquerte den Wald – grobes Material sammelte sich im Bereich Zieriberg ab –, überquerte die Bockistrasse und das Gebiet Hüseriberg und floss schliesslich Richtung Ripshauserbach sowie Richtung Schwerverkehrszentrum (SVZ) in die Reuss ab.
Am späteren Freitagnachmittag brachen an der Anrissstelle erneut 1500 Kubikmeter ab.
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