Das Thema «Jakobsweg» begleitete den 56-jährigen ehemaligen Landwirt seit gut zehn Jahren. «Die Idee, einfach alles hinter mir lassen und loszulaufen hat mich fasziniert und ich wusste, dass ich dies irgendwann Mal in die Tat umsetzten wollte», sagt Max Müller. Erst im Herbst 2017 bot sich erstmals die Möglichkeit, sich diesen Traum zu erfüllen. Am 3. Oktober lief er in Unterschächen los: Sein Weg führte ihn durch Wälder, Felder, Dörfer und Städte. «Ich gab mich hin und liess sich vom Jakobsweg leiten.»
Doris Marty
Mehr dazu in der Ausgabe vom Samstag, 17. Februar 2018.