Der Schattdorfer Roman Furger gehörte am Sonntag, 11. März, zu den Favoriten im stark besetzten Teilnehmerfeld. Er wurde seiner Rolle gerecht und siegte mit einer Zeit von 1:34.05,2 vor den beiden Franzosen Martin Collet Martin, mit 1:34.06,3, und Louis Schwartz, mit einer Zeit von 1:34.06,4. Laut Medienmitteilung des Veranstalters ging ein Rekordfeld mit Weltklasseläufern aus Norwegen, Schweden, Frankreich, Russland und der Schweiz an den Start des 50. Engadin Skimarathons - insgesamt waren es mehr als 14.000 Teilnehmer. Roman Furger hatte als einziger Starter vom Sonntag den Engadin Skimarathon schon zwei Mal gewonnen.