Betroffen waren unter anderem das Schächental, Riemenstalden und eine Verbindung zwischen Wassen und Göschenen. «15 Mitarbeitende von Netz und Netzleitstelle von EWA waren gefordert, um unter sehr anspruchsvollen Bedingungen 14 meist kleinere Störungen zu beheben» schreibt das EWA in ihrer Medienmitteilung vom 31. März. Die grösste Störung betraf mitten in der Nacht das gesamte Schächental. Hier wurden die Pikettdienstleistenden des EWA um 1.30 Uhr durch den Alarm aufgeboten. Kurz vor 4.00 Uhr früh sei die Stromversorgung des Schächentals wieder hergestellt gewesen. «Dank des raschen Einsatzes der Netzmonteure auch bei widrigen Witterungsverhältnissen konnten alle Störungen schnell behoben werden», schreibt das Unternehmen. Das EWA bedauere die möglichen Beeinträchtigungen und dankt den betroffenen Kunden für ihr Verständnis.