Es ist längst kein Geheimtipp mehr: das urchige, kleine und feine Bergrestaurant Gletschergrotte abseits der Skipiste vom Mittelallalin nach Saas-Fee. Seit nunmehr 18 Jahren wirtet hier der Attinghauser Kari Kempf («Stickiger»). Seine Urner Wurzeln sind auch sichtbar: Im «Gröttli», so nennen es die Einheimischen, weht nebst der Schweizer- und der Walliser- auch die Urnerfahne. Und das Logo besteht je zur Hälfte aus dem Urner und Walliser Wappen. Kari Kempf hat dem Restaurant eine spezielle Note verliehen. An Spitzentagen «räblet» es nur so, und wer einer der begehrten Sitzplätze ergattert, darf sich glücklich schätzen. Ein Besuch vor Ort.
Mehr dazu im UW vom Mittwoch, 4. April 2018.