Sämtliche Rinder und Kühe, die seit dem BVD-Fall von 2017 unter Verbringungssperre stehen, haben inzwischen abgekalbt. «Von 110 verbringungsgesperrten Rindern wurden 30 PI-Kälber geboren», heisst es in einer Mitteilung des Kantonstierarztes der Urkantone und des Amts für Landwirtschaft Uri. «Glücklicherweise ist das Ausmass der Schäden aus den BVD-Infektionen Fiseten und Alplen wesentlich geringer als erwartet.
Mehr dazu in der Ausgabe vom Samstag, 19. Mai 2018.