Die Favoritenrolle und der damit verbundene Druck sorgten zusammen mit dem mutigen Beginn der Uttigerinnen in der Startphase für weiche Knie bei den Urnerinnen. Viele unpräzise Zuspiele, teilweise ein Chaos in der Abwehr und Ratlosigkeit im Spiel nach vorne dominierten. Uttigen nutzte diese Phase denn auch prompt zum Führungstreffer. Am nervösen Auftritt der Urnerinnen änderte sich auch nach dem Ausgleich durch Jasmin Schuler nichts. Es blieb ein Zitterspiel. Torfrau Annalena Schenardi war einige Male gefragt. Die Wende kam in der 25. Minute: Innerhalb von 37 Sekunden schlugen Stephanie Gehlhaar und Jasmin Schuler gleich drei Mal zu!
Mehr dazu in der UW-Ausgabe vom 2. Mai 2018.
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