Christoph Gähwiler ist «Humori 08»

Nominiert wird, wer etwas leistet und erfreut. Drei standen zur Wahl, und die UW-Leserinnen und -Leser wählten den Chef des Freilichtspiels. Christoph Gähwilers Dank gehört den 250 Mitwirkenden im Freilichtspiel «D Gotthardbahn».
01.02.2008



Nominiert hatte die Redaktion des «Urner Wochenblattes» Kulturmanager Heinz Keller, der schon die zweite «Komeedi» in Uri inszenierte, Touristiker Andreas Banholzer, der als Mister Monopoly den Paradeplatz nach Uri holte, und Christoph Gähwiler, der die wilde Geschichte um die «Gotthardbahn» und den Tunnelbau in Göschenen als Freilichtspiel-Chef mit zum Erfolg führte. Sie waren am Schmutzigen Donnerstag in der Katerbar des «Urner Wochenblattes» zur Bekanntgabe der Wahl erschienen.

Am meisten Stimmen aus dem Kreis der UW-Leserinnen und -Leser hatte Christoph Gähwiler erhalten. Sehr erfreut und überrascht nahm er, begleitet von einer Delegation aus Urseren, angeführt vom Andermatter Gemeindepräsidenten Karl Poletti, den «Humori 2008» entgegen. «Mein grosser Dank gehört den rund 250 Mitwirkenden», sagte Christoph Gähwiler. Stellvertretend für sie freue er sich sehr über die Auszeichnung und die schöne Skulptur, geschaffen von Kurt Hauser, Flüelen. Und die «Weschwyy­ber» aus Altdorf gratulierten ihm mit einer Schnitzelbank-Strophe.

Erich Herger


Meistgelesen

  • 01Uri lehnt Volksschulverordnung deutlich ab
  • 02Altdorf empfängt den Samichlaus
  • 03Spiringen sagt Ja zur Kunsteisbahn
  • 04«Rüchä Rock» vor ungewisser Zukunft
  • 05Innovationspark Gotthard erhält Baubewilligung
  • 06Wanderweg wegen Steinschlaggefahr gesperrt