old, Marika Aschwanden und Elsbeth Marty.Im Rahmen eines Sechs-Punkte-Programms gaben die beiden Co-Präsidenten ihre Ziele bekannt: «Wir wollen in erster Linie ein verlässlicher Ansprechpartner in der Gemeinde Altdorf sein. Als grösste Altdorfer Partei wollen wir die Zusammenarbeit aller konstruktiven Kräfte pflegen. Der Vorstand will den engen Kontakt mit den verschiedenen Behörden pflegen und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in die Diskussion einbringen. Den CVP-Behördenmitgliedern wollen wir die Möglichkeit bieten, Erfahrungen auszutauschen, damit sie ihre verantwortungsvollen Ämter optimal ausüben können. Als wichtige Aufgabe erachtet es die CVP, die Gemeindebehörden mit kompetenten und initiativen Personen zu besetzen. Schliesslich soll mit einer aktiven Information nach aussen dafür gesorgt werden, dass die Stimme der CVP Altdorf auf breiter Basis gehört wird.» Der Parteivorstand der CVP Altdorf will sich mit diesem Programm auf die Kernaufgaben einer Ortspartei konzentrieren.
Zu den Gemeindegeschäften
Anlässlich der GV stellte der im vergangenen März mit Bravour gewählte CVP-Gemeinderat Stefan Planzer die Vorlagen der Gemeindeversammlung vom 7. Juni vor. Die CVP Altdorf befürwortet sowohl den Antrag für die Erweiterung des Trottoirs im unteren Teil der Hellgasse als auch den Bruttokredit für den Umbau des kleinen Saals im Tellspielhaus. Im Zusammenhang mit dem zweiten Geschäft fielen lobende Worte für die zahlreichen Aktivitäten und für das Engagement rund ums Tellspielhaus, welche den Urner Hauptort positiv in Szene setzen. Ebenfalls sagte die Versammlung ja zum von Gemeinderat Marcel Maillard präsentierten Rechnungsabschluss.
Die CVP Altdorf wird sich nach bewährtem Muster im Vorfeld der Gemeindeversammlungen treffen, wo alle Interessierten über die anstehenden Geschäfte informiert werden. Jährlich wird auch eine Konferenz aller CVP-Behördenmitglieder organisiert (Neues zur CVP Altdorf im Internet: http://www.cvp-altdorf.ch.)