Mit «Ankäsuppä», «Chabis und Schaffleisch» und zum Dessert Heidelbeeren mit «Nytlä» überzeugte Esther Kempf in der Sendung «Landfrauenküche» des Schweizer Fernsehens die Jury. Sie wurde zur «Landfrauenköchin 2012» gekürt. Noch heute, zwei Monate nach der Finalsendung, ist die 52-jährige Bäuerin überwältigt von den verschiedenen Reaktionen. Sie erhielt zahlreiche Briefe, E-Mails und Telefonanrufe aus der Schweiz, dem nahen Ausland - und sogar aus Hawaii. «Ich kann es immer noch nicht richtig fassen und bin noch am Verarbeiten», sagt Esther Kempf. In Briefen sei sie oft nach Rezepten gefragt worden. Doch sie koche aus dem Gefühl heraus. «Ein Kochbuch werde ich wahrscheinlich nie schreiben», meint die Bäuerin.
Lesen Sie den gesamten Beitrag in der gedruckten UW-Ausgabe vom Samstag, 22. Dezember 2012!
Doris Marty