e es in einer Medienmitteilung vom 27. Mai heisst. Preisübergabe war am 25. Mai.
Die am Wettbewerb teilnehmenden Klassen verpflichten sich, mindestens während der Wettbewerbsdauer nicht zu rauchen. Insgesamt haben 4200 Schulklassen aus der ganzen Schweiz am Wettbewerb teilgenommen. Aus dem Kanton Uri waren es 60, von denen 47 Klassen bis zum Schluss durchhielten. Drei Urner Schulklassen haben dabei
einen nationalen Preis (Reisegutscheine der SBB) gewonnen: die 6. Primarklasse, Andermatt, von Lehrer Beat Perroulaz (500 Franken), die 2. Sekundarklasse a, Erstfeld, von Lehrer René Fröhlich (500 Franken), die 2. Sekundarklasse, Spiringen, von Lehrer Uwe Klaas (250 Franken).
Preise im Wert von 2000 Franken
Zusätzlich zu den nationalen Preisen verteilte die Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion (Gsud) unter den erfolgreichen Urner Klassen fünf kantonale Preise im Wert von total 2000 Franken. Rita Graf, Geschäftsstellenleiterin der Lungenliga Uri, hat die fünf Gewinner unter den 47 erfolgreichen Urner Schulklassen ausgelost. Bei den Schülerinnen und Schülern der Gewinnerklassen wurden zudem durch die Lungenliga Uri stichprobenmässig Kontrollen durchgeführt. Die Gewinnerklassen der kantonalen Preise sind: 6. Primarklasse, Erstfeld, von Lehrer Hans Zgraggen-Ziegler (600 Franken), die Realklasse 8b, Altdorf, von Lehrerin Martha Wyrsch (500 Franken), die 6. Primarklasse, Seelisberg, von Lehrerin Judith Bucher (400 Franken), die Sekundarklasse 7d, Altdorf, von Lehrerin Diana Arnold (300 Franken) und die Sekundarklasse 7c, Altdorf, von Lehrer Armin Zimmermann (200 Franken).
Nächste Auflage
Die Preisübergabe fand am 25. Mai in Altdorf statt. Regierungsrat Stefan Fryberg und Remi Kohler, Delegierter für Gesundheitsförderung in der Oberstufe, gratulierten den erfolgreichen Schulklassen.
Im November wird der Wettbewerb Experiment Nichtrauchen zum sechsten Mal durchgeführt. Ab September können Lehrerinnen und Lehrer ihre Klassen online unter www.experiment-nichtrauchen.ch anmelden. Die Gsud will auch bei dieser Auflage Urner Schulklassen zum Mitmachen animieren und daher wiederum kantonale Preise im Wert von 2000 Franken ausschreiben.