Der Erstfelder Thom Huber, der Schattdorfer Claudio Waser und die Aargauerin Claudia Mühlebach setzen bei ihrer Arbeit auf den Bau von Modellen anstatt auf 3D-Modellierungen am Computer. Sie sind von den Vorteilen der Methode überzeugt und glauben, dass der Gipfel des Computervisualisierungstrends vorbei ist.
Obwohl die beiden Urner eine starke Verbindung zum Heimatkanton pflegen, haben sie hier erst ein kleineres Projekt realisieren können. «In der Zentralschweiz gibt es nur eine bescheidene Kultur für offene Wettbewerbe», sagt Thom Huber. So sei es für ein neues Büro nicht leicht, Fuss zu fassen.
Mehr dazu in der Ausgabe vom 15. Februar.
Mathias Fürst