Vor einem Jahr versetzte sich die Juso Uri in den Stand-by-Modus. «Das Interesse an der Juso Uri ist offensichtlich nicht mehr vorhanden», hiess es damals in einer Medienmitteilung der Jungpartei. Sämtliche Vorstandsmitglieder legten ihre Ämter nieder. Seither existierte die ehemals sehr aktive Partei nur noch auf dem Papier. Bis jetzt. Nun wagen die Jungsozialistinnen und -sozialisten in Uri einen Neuanfang. Drei Jugendliche bilden dabei das Kernteam: Nino Arnold, Elia Aregger und Gabriela Bissig.
Mehr dazu in der Ausgabe vom Mittwoch, 15. Oktober 2014.
Ralph Aschwanden