Aschwanden besuchte für das «Urner Wochenblatt» die Ausstellung im Kloster Einsiedeln, spazierte mit Bruder Gerold durch die Ausstellung und unterhielt sich mit ihm über Wilhelm Tell.Am 18. März hat im grossen Saal des Klosters Einsiedeln die Eröffnung der «AussTELLung» stattgefunden. Die gezeigten Exponate des Klosterbruders Gerold Zenoni dokumentieren auf unterhaltsame Weise die Verwendung der Tell-Figur in der ganzen Welt. Anlässlich der Eröffnungsfeier sprach Judith Stamm, Präsidentin der Rütli-Kommission, über das vergangene Tell-Jahr und den Schweizer Nationalhelden. Umrahmt wurde die Feier mit einer Lesung von Passagen aus «Wilhelm Tell», vorgetragen von Sabine Dahinden und Felice Zenoni. Ein Ad-hoc-Chor des Klosters Einsiedeln unter der Leitung von Pater Lukas und Instrumentalimprovisationen von Pater Theo Flury umrahmten die Vernissage. Über 200 Gäste waren der Einladung nach Einsiedeln gefolgt.
Die Ausstellung ist bis am 31. Dezember täglich von 13.30 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eingang befindet sich bei der Hofpforte. Es wird ein bescheidener Eintrittspreis verlangt.
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