Pietro Patocchi hat über Jahre spezielle Episoden und Gedanken aus seinem Leben aufgeschrieben und gesammelt. «Nach dem Lesen dieser Notizen war ich auf der Suche nach dem roten Faden», sagt Pietro Patocchi. «Bis anhin fühlte ich mich nicht befähigt, eine Geschichte daraus zu verfassen, da ich zweisprachig bin. Doch dann hat mich eine Wespe gestochen und ihr Gift hat mir einen Schub verliehen. Als Rentner habe ich ja die nötige Zeit dazu.» Während eines halben Jahres hat Pietro Patocchi an diesem Roman gearbeitet. Anfangs Dezember ist sein Erstlingswerk nun erschienen. Der Roman «Kairos Wendezeit» habe einige autobiografische Elemente, verrät der Autor.
Mehr dazu in der Ausgabe vom Mittwoch, 8. Januar.
Doris Marty