Rolf Sommer hofft, dass dieser Aufenthalt etwas mit ihm anstellt. «Was genau, kann ich nicht sagen.» Aber er stehe jetzt seit zehn Jahren auf der Bühne, arbeite im Theater, mache Musical und Comedy, auch ein wenig Kino. «New York ist eine Wahnsinnsstadt, und ich muss vier Monate lang nichts liefern, sondern kann Neues aufnehmen und auftanken. Davon erhoffe ich mir einen Schub, eine Idee für ein neues Programm vielleicht, Schwung und neue Motivation. Ich hoffe einfach, dass ich künstlerisch einen nächsten grossen Schritt machen kann, egal in welche Richtung genau.»
Lesen Sie das ganze Interview in der Ausgabe vom Samstag, 3. Mai 2014.
Christian Mattli