Vom Banker zum Spitaldirektor

Zehn Ziele stehen auf seiner Wunschliste. Fortunat von Planta sagt, welche Ziele er hat, wie er führt, was ihn herausfordert und was er für seine Gesundheit tut.
04.01.2014
Fortunat von Planta ist seit rund 150 Tagen Chef des Kantonsspitals Uri. Im Gesundheitswesen ist der Finanz- und Steuerexperte zwar ein Quereinsteiger, doch auch ein Spital sei ein wirtschaftliches Unternehmen, das ähnliche Probleme und Aufgaben zu bewältigen habe wie eine Bank, betont er.

Das Kantonsspital Uri steht vor gewaltigen Investitionen: der Um- und Neubau des Spitals bis ins Jahr 2022. Gemäss Fortunat von Planta wird weniger der Spitalbau an sich die Herausforderung sein, sondern der Umstand, wie man es macht, dass Uri ein Krankenhaus hat, das für das Personal und die Kranken attraktiv, gleichzeitig aber bezahlbar ist.

Das Interview mit Fortunat von Planta finden sie im UW vom 4. Januar.

UW


Meistgelesen

  • 01Uri lehnt Volksschulverordnung deutlich ab
  • 02Altdorf empfängt den Samichlaus
  • 03Spiringen sagt Ja zur Kunsteisbahn
  • 04«Rüchä Rock» vor ungewisser Zukunft
  • 05Innovationspark Gotthard erhält Baubewilligung
  • 06Wanderweg wegen Steinschlaggefahr gesperrt